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Donnerstag, 23. Oktober 2014

... das erste Mal kalt

Gestern war es das erste Mal richtig kalt, gegen Mittag waren nur 4  Celsius und Regen. Wir sind in letzter Zeit hier doch recht verwöhnt worden.

Mir geht es gut, wie lange nicht, auch wenn der Blutdruck doch etwas zu hoch ist. Seit dem Ausschlag nach dem Urlaub musste ich erst einmal mit der Blutdrucktablette aussetzen. Da ich aber gleichzeitig Antibiotika bekam, soll ich eigentlich die Pille jetzt wieder nehmen, um zu testen, ob es eine Nebenwirkung von ihr war. Ich zögere noch, den mir gehts so gut.

Unser Omatag gestern war nicht besonders ereignisreich. Ich hatte die Mini erst ab 15:00 Uhr und es regnete ständig. Sie hatte auch nicht viel Lust auf irgendwelche Aktionen. Aber immerhin haben wir nun eine Liste von Wünschen für den Weihnachtsmann. Nächstes Mal bringen wir das dann in eine kreative Form.

Meine Freundin war auch da, so hatten wir eher so eine Art Familiennachmittag.

Hier noch die Bilder vom 12. August, das alte Haus auf dem Sonnenstein in Pirna. Ich habe ein bissel gespielt und das hier ist das Ergebnis.


Ich wünsche Euch einen vergnüglichen Nachmittag!




Donnerstag, 9. Januar 2014

neues aus dem Häkelkästchen

Gestern hatte ich Oma-Enkel-Tag. Es war richtig gut. Wir haben gebastelt, sind aber wegen der Trockenzeiten nicht ganz fertig geworden. Die Kleine hat ein Bild gestempelt mit Kartoffelstückchen . Ein Blumentöpfchen wurde angemalt und Korken eingefärbt. Letzteres muss wiederholt werden, die Farbe hat nicht gehalten. Fotos kommen vielleicht noch, wenn alles fertig ist ;-)

Als die Mini dann den Fernseher in Beschlag genommen hatte, weil ihre Hoheit sie etwas müde war, habe ich eine Krone angefangen zu häkeln. So sieht sie fertig aus. Leider habe ich keine Anleitung gefunden. Das ist frei nach einem Foto gemacht. Traraaaa, da ist sie:

der Prinzessin heute überreicht, sie hat sich doll gefreut

Da ich für ein anderes Projekt ein paar Fotos gemacht habe, kann ich heute noch einen kleinen Geck vorstellen, so für zwischendurch.


Ich wünsche Euch einen schönen Abend!

Samstag, 14. September 2013

die Oma mit der Säge ...

Ich war ich im Wald, mir ein paar Hölzer zu holen. Mit einem Fuchsschwanz bewaffnet zog ich los. Das Richtige habe ich nicht gefunden, aber ein wenig Rinde und ein Stück Ast für die Tillandsien waren schon drin.

An einem Flecken fand ich mindestens 7 Pilze, solche Schälpilze. Dort habe ich dann ein bissel gedichtet. Ein Mann, der sicher auf Pilzsuche war, hat sich bestimmt gewundert, wer da ewig lange an einem Fleck herumsteht ... hahaha.



Ein Pilz
Ich ging im Wald so vor mich hin,
Pilze zu suchen, war mein Sinn.
Ein Pilz stand neben einem Ast,
ich sah ihn nicht, zertrat ihn fast.

Sein Hut, er war so samten braun,
aus ihm tat eine Made schaun.
Sie sah mir traurig ins Gesicht,
ich ging vorbei und nahm ihn nicht.
© Anne Hoffmann


In dem Sinne, schönen Abend!



Dienstag, 10. September 2013

Herbst

Der Herbst markiert schon die Wege und Felder, überall bunte Blätter, Pilze sprießen und die Nächte sind sehr kühl.



Der Herbst zeigt sich im bunten Kleide,
im schönsten rosa blüht die Heide
Jetzt holen die Bauern die Ernte ein,
gelb leuchtet das Korn im Sonnenschein
Die Frauen sammeln Pilze und Beeren,
die neuen Trauben in Fässern schon gären.
Zum Erntefest bringen sie reiche Gaben,
als Dank, dass sie viel geerntet haben.
© A. Hoffmann





Montag, 5. August 2013

nur mal kurz

 Gestern waren wir bei meiner Großen im Garten grillen, anläßlich des zurückliegenden Enkelgeburtstags. 
Wie es so ist, fand das bei Gewitterstimmung und Regen statt. Trotzdem war der Nachmittag schön ... alle wieder gesehen und Neuigkeiten ausgetauscht. Es war so duster, dass alle Bilder zappenduster waren und ich sie hinterher stark aufhellen musste... gräm.



Waldhaus

Tief im Wald, da steht ein Haus,
da geht die Freude ein und aus
und wer sie mal besuchen will,
der gehe durch den Wald ganz still.

Hat er dann Glück, sieht er im Moos,
ein Häuschen, das ist gar nicht groß.
Und wenn er noch an Märchen glaubt,
dann ist der Eintritt auch erlaubt.

Mit Fantasie wird er ganz klein,
die Freude lädt ihn dann gern ein,
sie zeigt ihm, wie das Leben ist,
wenn  man selbst voller Freude ist.

© Anne Hoffmann
 

Nun scheint es endlich etwas kühler und das bringt mir auch Freude.

Ich wünsche Euch einen tollen Wochenbeginn!
 
 
 

Donnerstag, 25. Juli 2013

Lückenfüller


Das Schuhhaus

Der alte Schuh, er taugt nichts mehr,
doch werf’ ich ihn nicht weg,
es muss eine Idee schnell her,
will ihn für einen neuen Zweck.

In meinem Garten lebt ne Maus,
ihr Loch ist gar nicht fein,
der alte Schuh ist gut als Haus,
ich mach ihr Fenster rein.

So wird der Schuh umfunktioniert
und richtig schickt gemacht.
er ist warm, die Maus nicht friert
und sie hat Schutz zur Nacht.

© Anne Hoffmann

 Obwohl das Wetter heute trüb und sehr drückend ist, waren wir ein paar Runden schwimmen. Hab dann ddie Tomaten bei meiner Großen gegossen, da sie im Urlaub ist und nun hängen wir zuhause ab. Meine Mini war mit ihrem Papa da und hat Erdbeeren geholt, aber nicht mit uns geredet ... na gut, dann eben das nächste Mal.
 
Liebe Grüße!

Dienstag, 23. Juli 2013

geistige Ergüsse

Gestern war ich wieder Heidelbeeren sammeln, die sollen heute wieder in einem Kuchen versinken. Im Anschluss waren wir ein paar Runden im Polenzer Bad schwimmen. Dort kommt das Wasser direkt aus dem Wald und ist saueiskalt. Das tat aber gut. 
Heute kann ich mich dafür kaum rühren vor Schmerzen ... *stöhnjammerheul*. Dafür gehts aber dann gleich noch mal schwimmen. Mehr wird heute sicher nicht werden, denn man muss ja bei der Hitze schon etwas langsam machen.

Die letzte Frau

Die letzte Frau zu sein, ist völlig anders,
die letzte Frau zu sein, ist nicht ganz leicht.

Wenn Frau reif ist und findet einen Mann,
da ahnt Frau nicht, was ihr passieren kann.
Ihn hat das Leben meistens sehr geprägt,
darum sein Denken er nicht mehr offen legt.

Frau sollte dann brav an seiner Seite leben,
dann wird er ihr ein Nest und Wärme geben.
Doch etwas kann Frau nicht mehr erhoffen,
dass er, wie früher, so ehrlich ist und offen.

Vor ihr gab es Frauen, viele, gut und schön,
er hat schon alles, was Frau angeht, geseh’n.
Er hat genommen, was er nur kriegen kann,
denn dafür ist er ja auch ein echter Mann.

Die eine war seine erste Frau im Leben,
so eine tolle Frau wird’s nie mehr geben.
Die andre streichelte ihn auf besondre Art,
dagegen anzukommen, ist doch etwas hart.

Für ihn war beinah jede eine tolle Frau,
auch was die letzte ist, weiß er ganz genau.
Sie soll für ihn jetzt ein Pol der Ruhe sein,
 denn im Alter lebt Mann nicht so gern allein.

Als letzte Frau steht sie doch hinten dran,
ihr wird er sich nie öffnen, dieser Mann.
Sie ist ja lieb und gibt sich sehr viel Müh,
doch, wie die andern sein, das wird sie nie.

Sie liebt er auch, nur auf andre Weise,
sie ist ja angenehm, verhält sie sich leise.
doch, wenn sie ihm intime Fragen stellt,
dann bricht sie ein, in seine kleine Welt.

Als letzte Frau bekommt sie nur die Reste,
die nimmt sie und macht daraus das Beste.
Ist sie für ihn da und tut ihre Liebe kund,
dann ist seine Welt auch schön und rund.

Die Schuld kann sie ihm nicht zuweisen,
denn sie tat ihn ja letztlich an sich reißen.
Sind auch die Wunden in der Seele tief,
es sind die Geister, die sie selber rief.

Als letzte Frau muss sie ihm etwas sagen,
das alles kann sie gut mit Humor ertragen,
weil er sie heut nicht mehr verletzen kann,
denn schließlich ist auch er der letzte Mann.

Die Moral von der Geschicht,
warte bis ins Alter nicht.

©Anne Hoffmann

Das ist eine Satire auf Liebe im Alter. Dieses Gedicht ist schon etwas älter, aber es kam immer noch ein Vers dazu, bis es so lang war ... lachenmuss.

Liebe Grüße

Montag, 22. Juli 2013

nix neues

Waldspaziergang

Traurig geh ich den Waldweg entlang,
in meinem Herzen ist mir so bang.
Der Regen rinnt mir in das Gesicht
und meine Tränen, die sieht man nicht.

Unter dem Schleier der vielen Tränen,
spür ich im Herzen ein tiefes Sehnen,
nach wahrer Liebe, die mir niemand gab,
und die ich immer erhofft für mich hab.

Die Vöglein spenden mir Trost mit Gesang
ihr Lied ist hell, von fröhlichem Klang.
Die Blümelein neigen ihr Köpfchen so fein,
da spür ich im Herzen, ich bin nicht allein.

©Anne Hoffmann

 Liebe Grüße von

Donnerstag, 18. Juli 2013

Lückenfüller

Glück
Einsam sitze ich am Feuer
und ich fühl mich so allein,
als ich hör ein leises Raunen:
„Du wirst nie mehr traurig sein“

Vogelsang und Baches Rauschen,
klingen fröhlich an mein Ohr
und ich fühle tiefe Freude,
wie im Leben nie zuvor.

Ich steh auf mit frohem Sinne,
tanz ums Feuer voller Freud,
ist das Leben doch so herrlich,
ich leb hier, im jetzt und heut.
© Anne Hoffmann


Liebe Grüße

Mittwoch, 17. Juli 2013

heute keine Zeit ...

Heute gehen wir zum Enkel-Geburtstag, Kaffee trinken. Er ist gestern 20 geworden. Darum habe ich heute keine Zeit für andere Aktivitäten.

Weil Ihr nicht mitkommen könnt, habe ich mir einen kleinen Spass einfallen lassen - hier ... guckt ...
Schönen Mittwoch!

Dienstag, 16. Juli 2013

nur mal so


Mein Zimmer
In meinem Zimmer unterm Dach, da ist alles alt,
im Sommer ist es warm, im Winter immer kalt.
Drin stehen wenig Möbel, die passen grad so rein,
die sind schon verschlissen, doch das ist alles mein.

Im Sommer ist es warm und ich schau raus aufs Grün,
und am blauen Himmel,  seh' ich den Bussard zieh'n.
Im Winter sitz' ich eingehüllt, in eine Decke warm,
Obwohl alles so alt ist, mein Zimmer, es hat Charme.
© AH


Liebe Grüße
von